Pflanzen fressen Metall

Beete mit Regenwürmern liefern 2,5mal höheren Ertrag als Vergleichsflächen ohne, denn die Regenwürmer lockern den Boden auf, verdauen ihn zu beständigen, nahrhaften Krümeln, und zwar jährlich bis zu 5-8 kg/m².
Im Regenwurmkot sind 5mal mehr Stickstoff enthalten als in normaler Gartenerde, 7mal soviel Phosphat, 11mal soviel Kali. Hinzu kommen zahlreiche Spurenelemente wie Magnesium.
Optimal ist eine Bestandsdichte von 200 bis 400 Regenwürmer auf 1 m² Freilandfläche.